Irgendwie war der Wurm drin beim Spiel gegen die Zweitvertretung der Phönix-Werdenerinnen. Die sonst so sichere Abwehr agierte zwar nicht unbedingt schlecht, doch weniger solide als in den Spielen zuvor und ließ somit die eine oder andere Chance mehr zu.
Das Angriffsspiel war zudem erschwert durch gleich mehrere verletzungsbedingte Einschränkungen, was sich deutlich in der Torausbeute niederschlug. Diese beiden Faktoren haben dann letztlich zu einem rabenschwarzen Tag geführt, den wir vielleicht einfach besser vergessen (siehe HSG letztes Jahr) und weiter nach vorne schauen. Einzig unsere Torfrau Sabrina konnte mit einer glänzenden Leistung gleich mehrere 7-Meter parieren und bewahrte uns eine noch höhere Niederlage.
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