Wie war das noch mit der Ein-Mann-Mauer im Sommer 2014? Aber fangen wir ausnahmsweise hinten an. Die Abwehr konnte sich in der Partie gegen unsere Erstvertretung nun wirklich sehen lassen. Es wurde gerückt und einander geholfen, so dass Sally im Tor meist wenig zu tun hatte. War sie doch mal gefragt, konnte sie die ein oder andere klare Chance vereiteln. War das bereits „hinten“? Schade.
Okay, 9 Gegentore bestätigten die Abwehrleistung auch auf der Anzeigentafel. Leider sprechen auch die - wie viele waren es noch gleich – 3 erzielten Tore für sich. Gut, irgendwie muss Küken sich einer Metamorphose in der Zeit von Donnerstag bis Samstag unterzogen haben. Ward sie doch Donnerstag noch in normaler Gestalt gesichtet. Pünktlich zum Anpfiff war die Torfrau unserer ersten Mannschaft einfach überall und schien sich in eine Gogo-Gadgeto-Version ihrerselbst verwandelt zu haben. Sie hielt, was nicht zu halten war und den Rest hielten der linke Pfosten, der rechte Pfosten sowie die Torlatte. So verpassten wir auch die Chancen, die eventuell nicht in den Fängen von Küken gelandet wären. Trotzdem sind 3 Tore natürlich nicht das, was wir von uns selbst erwarten und wollen es künftig besser machen.
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